Kuro Mori
Zwischen (kulinarischen) Welten.
Im Herzen der Freiburger Altstadt findet seit Sommer 2020 eine besondere kulinarische. Begegnung statt: Im „Kuro Mori“, direkt neben der Markthalle gelegen, zelebriert Sternekoch Steffen Disch die Gegensätze zwischen regionaler und asiatischer Kochkunst. In ungezwungener Atmosphäre entsteht ein spannendes Spiel aus Trend und Tradition.
„Das KURO.MORI besticht durch seine Farb- und Materialwelt in dezenten Grüntönen und viel Holz, was die Verwurzelung in der Schwarzwaldregion unterstreicht.”
Alexander Meissl
„Kuro Mori“ bedeutet im Japanischen „Schwarzer Wald“ und bezeichnet das neue gastronomische Projekt von Steffen Disch, der seit vielen Jahren das Traditionsgasthaus „Raben Horben“ führt. Für sein neues Lokal mitten in Freiburg setzt der Sternekoch auf ein lockeres Bistro- Konzept mit Bar. Unkomplizierter Genuss von Raffinesse, kulinarische Kreationen als Begleitung zum Drink oder eine komplette Menüfolge. Kochkunst und Barkultur, bunter Trubel und entspannter Rückzugsort. Die Vision des Gastronomen wird perfekt inszeniert durch das Raumdesign von Meissl Architekten. Große Schaufenster bieten Einblicke in den Gastraum und die offene Küche, die ihre Gäste wie bei einer asiatischen Garküche an der Kunst der Zubereitung teilhaben lässt. Der rustikale Steinboden und das offene Bestandsmauerwerk wirken warm und einladend, die Farb- und Materialwelt in dezenten Grüntönen mit viel Holz betont die Verwurzelung in der Schwarzwaldregion – ebenso wie die Produktqualität der regionalen Küche, die sich mit den vielseitigen asiatischen Aromen verbindet. Die Gäste sitzen fast durchweg auf Sitzmöglichkeiten in Bar- und Counterhöhe von Muuto, was das „Casual-Fine-Dining“-Konzept unterstreicht. Maßgefertigte Tische sowie Polster und Kissen mit hochwertigen Textilien von Kvadrat ergänzen die ungezwungene Einrichtung, die durch drei markante Kunstwerke aus der Gemäldemanufaktur von Christin Beck akzentuiert wird. Im vorderen Teil des Restaurants geht es lebhaft und kommunikativ zu, während die Atmosphäre in Richtung Barbereich und üppiger grüner Pfl anzenwand gedämpfter und intimer wird. Gemütliche Lounge-Ecken und die Gin- und Champagnerbar im rückwärtigen Teil des Restaurants sind ein Ort der Entschleunigung inmitten der städtischen Hektik. Ob zum Business Lunch, für eine Shopping-Pause oder zum abendlichen Ausklang: Das „Kuro Mori“ bewegt sich so natürlich zwischen den gastronomischen Anforderungen wie zwischen seinen kulinarischen Welten aus Japan und dem heimatlichen Schwarzwald.
