M'uniqo

Nur der Himmel ist höher: Die Skybar „M’Uniqo“ wartet mit einem prächtigen Panorama über die gesamte Stadt bis hin zu den Bergketten auf – und darüber hinaus mit einem Superlativ in Sachen Interiordesign. Wenn draußen zum Sonnenuntergang in der Ferne die Alpen glühen, kann das Interieur mit seinem rundum hinterleuchteten Bartresen locker mit Mutter Natur gleichziehen.

Munich OpCo GmbH
80804 München
Deutschland

Galerie

Jeder Makler weiß: Lage, Lage, Lage – das sind die drei wichtigsten Vorteile einer Immobilie. Das gilt natürlich auch für Restaurants oder Rooftop-Bars. Im zwölften Stock des neuen „Andaz Hotels“ im Stadtviertel Schwabinger Tor gelegen, überrascht die zweigeschossige Skybar „M’Uniqo“ mit einer exponierten Lage plus 360-Grad-Rundumsicht. Von der Allianz Arena im Norden über die benachbarten Highlight-Towers von Helmut Jahn gehen die Blicke ins südliche Alpenvorland bis zu den Bergketten, die sich am Horizont aufstellen. Münchens Stadtkern breitet sich wie ein Teppich zu Füßen des neuen Viertels aus. Bar und Sicht sind so „unique“, dass das Wort Eingang in die Namensgebung fand: „M’Uniqo“ ist sozusagen das begriffliche Joint Venture aus dem italienischen „Monaco“ (für München) und dem englischen Wort „unique“ für einzigartig. Um der prominenten Aussicht gestalterisch auf Augenhöhe zu begegnen, griffen die Planer vom niederländischen Studio concrete Amsterdam das Motiv der Bergkette auf und abstrahierten es zum Deko-Motiv für das Kernstück der Bar, ein fünf Meter hohes Regal mit farbigen Glasflächen und Deko-Flaschen, das die auf vier Seiten zugängliche Bar umgibt. Entlang der bodentiefen Fassadenfenster ziehen sich gepolsterte Sitzgruppen aus Lounge-Sofas mit Sesseln aus Samt und Leder, die auf Teppichen in weichem Petrol stehen. Wer sich von den raumhohen Fensterflächen, den Vermouth- oder Signature Drinks mitsamt Cicchetti-Häppchen à la Venezia losreißen kann – es lohnt sich. Denn eine Treppe führt vom 12. Stock hinauf zur Rooftop-Bar. Diese Location in der 13. Etage vermag die Dramaturgie noch zu steigern. In den Lounge-Möbeln der Dachterrasse lässt es sich zur blauen Stunde, einen Sundowner in der Hand, am schönsten chillen. Wer Glück hat, ergattert einen freien Platz in der Hollywoodschaukel. Wenn dann die Sonne spektakulär hinter dem schlanken Olympiaturm im Westen verschwindet, dann weiß man: Alles richtig gemacht.