Wohnzimmer Restaurant Bar
Gemütlich zusammensitzen, gemeinsam essen und ins Gespräch kommen. Mit dem „wohnzimmer“ haben Lars und Matthias Uhlen ihre Vision offener Gastfreundschaft umgesetzt. Jede und jeder ist willkommen und findet den passenden Lieblingsplatz in einem der fünf farbig definierten Bereiche des Lokals. Mit ausgesuchten Details wird hier die Begegnung von Menschen zelebriert.
„(...) im Vordergrund steht der Komfort und die Bequemlichkeit und erst dann das Design.”
Lars Uhlen & Matthias Uhlen
Leuchtend bunte Farben als Ausdruck der Vielfalt von Menschen, Erlebnissen und Begegnungen sind das bestimmende Gestaltungselement des „wohnzimmers“ in Herford. Schon von weitem lässt sich dieses farbliche Spiel in der wechselnden Illumination der denkmalgeschützten Villa wahrnehmen. Es wird auch im Innenbereich konsequent fortgesetzt. Auf 800 Quadratmetern werden die Gäste willkommen geheißen. Mehrere ineinander übergehende Räume gliedern die großzügige Fläche der Villa. Die Gastronomen haben die Bereiche mit markanten farbigen Akzenten ausgestattet. So wandeln die Gäste vom roten Raum mit seiner technisch aufwendig ausgestatteten Bühne in den kleineren blauen Raum, dessen große Sitznischen mit leuchtend blauen Polsterbänken ins Auge stechen. Weiter geht es entlang der sanft beleuchteten Bar mit einer floral gemusterten Rückwand in den grünen Raum mit privaten Zweiertischen und Sitzecken. Auf der anderen Seite des Gebäudes laden der lila Raum mit einer weiteren Bar und einem Lounge-Bereich mit üppigen Ledersofas am Kamin zum Verweilen ein, während es sich im gelben Raum in ruhigem Rahmen tafeln lässt. Belebte Zonen wie die Bars oder großen Sitznischen wechseln sich ab mit ruhigen und persönlichen Ecken, gemütliche Sofas finden sich ebenso wie höhere Tische, Stühle und Eckbänke. Dunkle Hölzer, warme Beleuchtung und das edle Parkett unterstreichen das wohnliche Ambiente und machen das „wohnzimmer“ zum Wohlfühlort für alle – von der Studentin bis zum Großvater, von der Krankenschwester bis zum Unternehmer. Großformatige Porträtgemälde von Rolf Ohst spiegeln die gewünschte bunte Vielfalt der Gäste wider, die mit Telefonen im Retro-Look von Tisch zu Tisch kommunizieren können. Auf der Speisekarte stehen ostwestfälische Tapas, die sich gemeinsam probieren lassen. Zu später Stunde kommt das Personal mit einem Bauchladen vorbei – wem dann der Sinn nach ein paar Süßigkeiten oder einer Tüte Chips steht, kann zugreifen. Ganz wie im eigenen Wohnzimmer.
